So, liebe Forumsmitglieder,
jetzt ein Thema was ich seit Jahren verfolge und nur durch meine Aufzeichnungen in Linie bringe.
Die Schwingungen der Heilsteine
Jeder schreibt darüber und spricht, doch wo stehen die Messwerte? und wonach gemessen, nach Bovis, nach Pendeldrehungen, nach Rutenausschläge? Habe bisher in der Literatur auch nicht viel gefunden.
Wer kann helfen?
Ein herzlicher Gruß
Michael
Schwingungen der Heilsteine
Moderator: Forumsteam
Schwingungen der Heilsteine
"Wenn Du in Zukunft Du sein möchtest, erlaube deinem Verstand nicht, in dem alten Du zu verweilen!"
Hallo Michael,
bei Deiner Frage musste ich jetzt schmunzeln, da sie mich selber schon einige schlaflose Nächte gekostet hat
.
Die eigentliche Antwort auf Deine Frage ist sehr einfach: Du findest in der Literatur nicht viel darüber, da mit den momentan vorhandenen wissenschaftlichen Messgeräten die Schwingung eines Steins nicht gemessen werden kann. Das liegt daran, dass die Energieausstrahlung nicht stark genung ist für die begrenzten Messgeräte.
Kraftorte beispielsweise können mit Bovis-Einheiten erfasst werden, aber da ist die Energieschwingung wesentlich stärker als bei einem einzelnen kleinen Stein. Ebenso kann man die Schwingung homöopathischer Hochpotenzen (bei denen der Wirkstoff oft nicht einmal mehr nachweisbar ist) nicht messen, obwohl allgemein bekannt ist, dass diese eine tiefgreifendere Wirkung haben als die Niedrigpotenzen.
Rute, Pendel oder Bio-Tensor sind keine wissenschaftlichen Messinstrumente im engen Sinn. Persönlich halte ich sie für sehr gute Hilfsmittel, die sehr genau das anzeigen, was man selber eigentlich weiss, das aber nicht auf direktem Weg ins Bewusstsein gelangt. Die Antenne ist man bei diesen Geräten im Grunde selber. Es wird Dir nicht unbekannt sein, dass wir selber ein Potential haben, das jedes wissenschaftliche Messgerät übersteigt.
Wenn ich persönlich von einem Stein sage, dass er eine "hochfrequente" Energie hat, dann ist das auf Jahre der Erfahrung im "Steinespüren" zurückzuführen, einerseits in Korrelation zu den Schwingungen anderer Steine, andererseits auch ein bisschen, womit die Steinenergie bei mir in Resonanz geht. Hochfrequent würde ich eher weniger den unteren Chakren oder der momentanen materiellen Existenz zuordnen, sondern anderen Ebenen.
Die Heilsteinkunde ist eben aus diesen Gründen der Nichtmessbarkeit mit empirischen Mitteln nicht wissenschaftlich anerkannt, aber es ist ähnlich wie bei einer schamanischen Reise oder bei vielen anderen Energiearbeiten: der, der es erlebt, weiss um die Realität der Erfahrung.
Ich fürchte, dass Deine eigenen Erfahrungen (oder die Erfahrungen anderer Menschen, die mit Steinen arbeiten) und Deine eigenen Aufzeichnungen hier - zumindest im Moment - mehr Struktur und Linie bieten können als Messinstrumente.
Liebe Grüße, Morgana
bei Deiner Frage musste ich jetzt schmunzeln, da sie mich selber schon einige schlaflose Nächte gekostet hat
.
Die eigentliche Antwort auf Deine Frage ist sehr einfach: Du findest in der Literatur nicht viel darüber, da mit den momentan vorhandenen wissenschaftlichen Messgeräten die Schwingung eines Steins nicht gemessen werden kann. Das liegt daran, dass die Energieausstrahlung nicht stark genung ist für die begrenzten Messgeräte.
Kraftorte beispielsweise können mit Bovis-Einheiten erfasst werden, aber da ist die Energieschwingung wesentlich stärker als bei einem einzelnen kleinen Stein. Ebenso kann man die Schwingung homöopathischer Hochpotenzen (bei denen der Wirkstoff oft nicht einmal mehr nachweisbar ist) nicht messen, obwohl allgemein bekannt ist, dass diese eine tiefgreifendere Wirkung haben als die Niedrigpotenzen.
Rute, Pendel oder Bio-Tensor sind keine wissenschaftlichen Messinstrumente im engen Sinn. Persönlich halte ich sie für sehr gute Hilfsmittel, die sehr genau das anzeigen, was man selber eigentlich weiss, das aber nicht auf direktem Weg ins Bewusstsein gelangt. Die Antenne ist man bei diesen Geräten im Grunde selber. Es wird Dir nicht unbekannt sein, dass wir selber ein Potential haben, das jedes wissenschaftliche Messgerät übersteigt.
Wenn ich persönlich von einem Stein sage, dass er eine "hochfrequente" Energie hat, dann ist das auf Jahre der Erfahrung im "Steinespüren" zurückzuführen, einerseits in Korrelation zu den Schwingungen anderer Steine, andererseits auch ein bisschen, womit die Steinenergie bei mir in Resonanz geht. Hochfrequent würde ich eher weniger den unteren Chakren oder der momentanen materiellen Existenz zuordnen, sondern anderen Ebenen.
Die Heilsteinkunde ist eben aus diesen Gründen der Nichtmessbarkeit mit empirischen Mitteln nicht wissenschaftlich anerkannt, aber es ist ähnlich wie bei einer schamanischen Reise oder bei vielen anderen Energiearbeiten: der, der es erlebt, weiss um die Realität der Erfahrung.
Ich fürchte, dass Deine eigenen Erfahrungen (oder die Erfahrungen anderer Menschen, die mit Steinen arbeiten) und Deine eigenen Aufzeichnungen hier - zumindest im Moment - mehr Struktur und Linie bieten können als Messinstrumente.
Liebe Grüße, Morgana
Das Gras noch müssen wir ausreissen, damit es grün bleibt! (Heiner Müller)Liebe Morgana,
danke für Deine Ausführungen - und Du hast Recht. Auch andere Energien sind nicht "direkt" messbar, eher fühlbar und Aufzeichnungen, zum Beispiel ein Rosenquarz aufgeladen kann er zwischen 8000 und 14000 Bovis haben, nach der Arbeit zwischen 6500 und 9000 - hmm wo ist die Energie hin? Ok :-)
Wir werden noch mehr lesen und fassen dann bald alles zusammen.
Mit herzlichen Grüßen an "meine " Stadt
Michael
danke für Deine Ausführungen - und Du hast Recht. Auch andere Energien sind nicht "direkt" messbar, eher fühlbar und Aufzeichnungen, zum Beispiel ein Rosenquarz aufgeladen kann er zwischen 8000 und 14000 Bovis haben, nach der Arbeit zwischen 6500 und 9000 - hmm wo ist die Energie hin? Ok :-)
Wir werden noch mehr lesen und fassen dann bald alles zusammen.
Mit herzlichen Grüßen an "meine " Stadt
Michael
"Wenn Du in Zukunft Du sein möchtest, erlaube deinem Verstand nicht, in dem alten Du zu verweilen!"
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