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Karneol
Verfasst: So 22. Apr 2007, 09:38
von Realgar
Hallo,
eine Frage zum Karneol.
Nicht alle Steine wollen mit mir. Ist ja klar, braucht man auch nicht. Aber der Karneol ist ein Stein, den ich nicht mal ansehen kann, geschweige denn anfassen. Er brennt sich förmlich in mich rein, tut weh. Ich verspüre so eine immense Art von Abneigung dem Stein gegenüber, wie er es sicher auch selbst zu mir ausstrahlt. Was kann das bedeuten? So deutlich habe ich es mit sonst keinem anderen Stein gespürt.
Grüße
Realgar
Verfasst: So 22. Apr 2007, 11:05
von Sterni
Hallo Realgar,
ich kenne diese Abneigung bei mir nur gegenüber dem Aragonit-Calcit. Ich habe den einen Tag mal mit im Büro gehabt und hatte einen so xxx Tag... Danach war der Stein für mich ein Graus. Ich habe ihn zwar nicht hergegeben, aber eine Zeit war es so schlimm, dass ich schon richtig grätzig wurde, wenn ich den Stein nur länger im Blickfeld hatte.
Mittlerweile kann ich den Anblick wieder einigermaßen in kleinen Dosierungen vertragen, aber auch NUR den Anblick. Da ist immer noch eine ganz große Antipathie ihn auch nur in die Hand zu nehmen.
Lieben Gruss
Sterni
Verfasst: So 22. Apr 2007, 12:18
von Morgana
Hallo Realgar,
wenn Du gegen einen Stein eine besondere Abneigung empfindest, dann kann es durchaus sein, dass er irgendeine Blockade bei Dir aufzeigt, die sehr stark ist und an der Du noch nicht bereit bist zu arbeiten.
Dich dazu zu zwingen, macht dann wenig Sinn, aber Du kannst versuchen, Dich dem Stein langsam anzunähern. Zuerst nur ganz kurze Tragezeiten, die Du langsam steigern kannst.
Liebe Grüße, Morgana
Verfasst: Mo 30. Apr 2007, 07:32
von Blümchen
Bei mir ist es der rote Jaspis....
mit dem ich überhaupt nicht kann...
und der mir einfach gar nichts sagt.
Obwohl ich auch einige von denen zu Hause liegen habe....
aber ich beachte sie eigentlich gar nicht.
Ich habe mir neulich einen Carneol gekauft,
der sieht irgendwie echt intressant aus.
Ganz anders als all meine anderen Carneole.
Das war auch der Grund weshalb ich ihn gekauft hatte.
Vielleicht schaffe ich es noch heute
ein Foto von ihm zu machen.