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Morbus Bechterew
Verfasst: Fr 20. Jul 2007, 16:02
von Strega
Hallo ihr lieben.
Ich weiß, ich bin kaum noch im Forum in letzter Zeit, es tut mir auch wirklich leid, aber ich hab einfach so viel um die Ohren.
Ich hoffe das es bald wieder ruhiger wird und ich hier mehr reinschauen und schreiben kann.
Jetzt bräuchte ich aber bitte eure Hilfe.
Eine Bekannte hat Morbus Bechterew. Ihr Mann fragte mich nach unterstützenden Steine. Ihre Schwester hat Morbus Chron. Da habe ich schon einiges über die Suchfunktion gefunden.
Wäre super wenn ihr mir da weiterhelfen würdet.
LG
Silvia
Verfasst: Fr 20. Jul 2007, 17:24
von claudia
hallo Silvia,
ist das der Morbus,wo der Rücken krumm wird?
ich denke,da kann man Steine nur am Rande unterstützend
einsetzen.Und natürlich für die Seele,was ja nicht zu unterschätzen ist.
Für die Knochen würde ich Apatit,Calcit,Aragonit nehmen.
Eventuell auch Wasser ansetzen.Zur Verstärkung der Wirkung
noch Bergkristall.
Und für die Seele Sonnenstein,Citrin....
Sind das auch entzündliche Prozesse?
Vll noch Entz.signaturachat und Ozeanjaspis.
Was soll man sagen,den Betroffenen Kraft und Hoffnung!
LG
von Claudia
Verfasst: Fr 20. Jul 2007, 18:07
von Daisy
Liebe Silvia!
Zu Morbus Bechterew habe ich mich noch nicht informiert...wenn es sich dabei aber wirklich um die Knochen handelt würde ich Claudia anschließen, dazu würde ich noch den Orangencalcit empfehlen.
Da ich selber einen Morbus Crohn habe weiß ich, dass der Ozeanjaspis der Stein dafür ist. Mein Bruder hat ein Buch wo einiges über MC drinnen steht, dieses könnte ich mir sicher ausborgen wenn Du zu MC noch mehrere Infos haben möchtest.
LG Daisy
Verfasst: Fr 20. Jul 2007, 18:39
von Daisy
Liebe Silvia!
Ich setze Dir den Beitrag zu Morbus Crohn einfach gleich hier rein, vielleicht ist er ja hilfreich.
Eine schubweise verlaufende chronisch-entzündliche, Narben bildende Darmerkrankung, die regional begrenzt oder im gesamten Verdauungstrakt auftreten kann.
Symptome: Oft mit kolikartigen Bauchkrämpfen, chronischen, teilweise blutigen Durchfällen verbunden, selten auch Verstopfung sowie Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Leistungsabfall, Erschöpfungszustände und Gewichtsverlust. Fieberschübe können auftreten sowie Haut-, Augen-
und Gelenksentzündungen.
Im Laufe der Erkrankung kommt es zu einer Anämie und einem Eiweißmangel.
Ursachen: Weitgehend unbekannt, eine Immunstörung durch eine mangelnde Immunstimulation wird heute diskutiert. Familiäre Häufungen geben einen Hinweis auf eine mögliche genetische Rolle, psychische Einflüsse spielen sicherlich mit eine Rolle.
Ätherische Öle: 1-2 mal täglich Weihrauchöl einnehmen und in den Bauch einreiben. 2-mal täglich 1 Tropfen Muskatellersalbei zur psychischen Stabilisierung einnehmen.
Heilsteinandwendungen:
Zur energetischen Stabilisierung des Darms mit einem Amethyst-Drusenstück ausstreichen, zur Entzündungshemmung mit Fiebersenkung Heliotrop, Lepidolith oder Ozeanjaspis als Wasser über einen längeren Zeitraum trinken, zur Krampf- und Schmerzlinderung Dumortierit tragen oder Malachit auflegen, zum Schleimhautschutz und zur Schleimhautregeneration rosa Moosachat, Lepidolitz, Achat oder Mookait tragen oder aufkleben, zur Normalisierung der Darmfunktionen Stromatolith oder Schalenblende lokal aufkleben, zur Psychostabilisierung Kunzit oder Richterit lokal aufkleben.
Weitere Steine: Achat und Amazonit
Ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen.
LG Daisy
Verfasst: Sa 21. Jul 2007, 10:12
von Strega
Vielen lieben Dank Daisy.
Ich werde es weitergeben.
Genaueres zu Morbus Bechterew kann ich auch nicht sagen. Im www habe ich was gefunden.
In der medizinischen Fachsprache heißt die Erkrankung "Spondylitis ankylosans" (versteifende Wirbelentzündung) oder "ankylosierende Spondylitis" (im Englischen "ankylosing spondylitis", abgekürzt "AS"). Beim Morbus Bechterew betrifft die rheumatische Entzündung überwiegend die Wirbelsäule und das Kreuzbein-Darmbeingelenk. Bleibt die Erkrankung unbehandelt, so können die verknöchernden Umbauvorgänge zu einer völligen Versteifung der Wirbelsäule und des Beckens führen. Neben der Wirbelsäule können auch Gliedmaßengelenke sowie innere Organe von den entzündlichen Veränderungen betroffen sein.
Eine Heilung der Spondylitis ankylosans ist derzeit nicht möglich. Deshalb zielt eine optimale Behandlung darauf ab, Schmerzen zu lindern, die Gelenkentzündung zu hemmen, die Bewegungsfähigkeit sowie die Arbeitsfähigkeit zu erhalten und die Lebensqualität des Betroffenen zu sichern. Neben der medikamentösen Therapie kommen der Krankengymnastik sowie begleitenden Kälte- und Wärmeanwendungen ein entscheidender Stellenwert zu.
Quelle:
http://www.rheumawelt.de/rhe/rheuma_-_k ... 90E4298FB2
Danke für eure Mühe.
LG
Silvia
Verfasst: So 22. Jul 2007, 21:35
von Realgar
Hallo,
ganz spontan fallen mir drei Steine ein: Aegirin, Schwarzer Calzit, Turmalin.
Aber bitte nur als Gedanke dazu auffassen, mit der Krankheit selbst hatte ich noch keine Berührungspunkte!
Liebe Grüße
Realgar