Die Tag- und Nachtseite der Edelsteine
Verfasst: Fr 18. Dez 2009, 11:12
Heute kam der neue Newsletter von Michael Gienger.
Vielleicht ist es von Interesse für Euch
und Ihr habt Lust ihm Eure Erfahrungen dazu mitzuteilen.
Oder einfach hier zu schreiben,
ob Ihr solche Erfahrungen gemacht habt.
DIE TAG- UND NACHT-SEITE DER EDELSTEINE
Schon seit vielen Jahren beobachte ich, daß Steine mitunter sehr
verschiedene "Gesichter" zeigen, wenn man sie am Tag oder in der
Nacht anwendet. Doch das Thema war noch nie reif für eine
Veröffentlichung, da diese Phänomene meist nur bei bestimmten
Personen auftreten und nicht verallgemeinert werden können. Doch für
den betroffenen Personenkreis, den ich vage als "sensibel"
charakterisieren möchte, können die folgenden Informationen hilfreich
sein.
Ausschlaggebend dafür, daß ich jetzt damit an die Öffentlichkeit
trete, sind Rückmeldungen zum Artikel "Larimar - ein Schutzstein für
den grauen November" meines letzten Newsletters (Nr. 35, Oktober
2009). Interessanterweise waren es völlig gegensätzliche Feedbacks:
Teilweise bestätigend ("Jetzt weiß ich endlich, warum ich den Stein
seit Tagen trage.") und teilweise genau das Gegenteil ("Er hatte eine
Wirkung bei mir, so dass ich mir vorkam, wie durch den Wind.") Die
Rückmeldungen fielen in dieser Art tatsächlich 50/50 aus.
Doch dann machte mich ein Satz in einer Mail hellhörig: "Nachdem ich
ihn in der Nacht umhatte und heute in der Früh nochmal zwei Stunden,
musste ich ihn weglegen." Ich ging der Sache nach, verglich mit alten
Notizen und früheren Berichten - und siehe da: Auch Larimar gehört zu
jenen Heilsteinen, die mitunter in der Nacht ein anderes Gesicht
zeigen, als am Tag!
Larimar gehört zu den Mineralien mit trikliner Kristallstruktur,
denen ohnehin gerne eine Gegensätzlichkeit innewohnt: Einerseits
finden wir bei den triklinen Steinen klassische Schutzsteine wie den
Türkis oder Amazonit, hervorragende Krisen- und Anti-Streß-Steine wie
den Disthen oder unseren körperlichen und seelischen Wundheilstein
Nr. 1, den Rhodonit. Steine, die also wirklich helfen können, sich zu
schützen, abzugrenzen oder bereits entstandene Verletzungen zu heilen.
Auf der anderen Seite finden sich im triklinen Repertoire auch
Heilsteine, welche die Wahrnehmung verbessern, offen machen und dazu
anregen, "feine Antennen auszufahren", um sensibel zu werden für die
subtilen Impulse des Lebens. Dazu zählen z.B. Labradorit
(insbesondere der weiße Labradorit, der auch als "Regenbogen
Mondstein" im Handel ist) und Ulexit (der "Fernseh-Stein").
Von Larimar sind beide Seiten bekannt, wie ich u.a. auch in dem
Kapitel "Die hellen Sinne (Aspen und Larimar)" unseres Buches "Stein
und Blüte" geschrieben habe. Doch bislang war meine Erfahrung eher
so, daß der Stein genau das vermittelt, was gerade gebraucht wird.
Sehr sensiblen Menschen also insbesondere Schutz und Gelassenheit,
während Menschen ohne Zugang zur feinstofflichen Wahrnehmung mit
Larimar tatsächlich erste Erlebnisse der "hellen Sinne" sammeln
können.
Doch die Rückmeldungen zum letzten Newsletter sowie frühere,
dahingehend noch nicht ausgewertete Berichte legen nun nahe, daß die
Wirkungen des Larimars wohl auch im Zusammenhang zu Tag und Nacht
stehen (vgl. auch den Artikel "Gedanken zu Ruhe und Aktivität" im
Newsletter Nr. 32, Juni 2009). Am Tag, der Zeit, in der wir in erster
Linie extrovertiert und mit äußeren Einflüssen konfrontiert sind,
tritt offenbar der Schutzcharakter des Larimars in den Vordergrund
(der im Grunde darin besteht, trotz Offenheit gelassen zu bleiben).
In der Nacht, der Zeit des Rückzugs und der Innenschau, überwiegt
dagegen die Seite der feinen Wahrnehmung - und zum "Wahr-Nehmen"
gehört offenbar auch das Annehmen und die Auseinandersetzung mit den
einwirkenden Einflüssen. Da diese Wirkungen jedoch anhalten, ist es
möglicherweise ratsam, den Stein je nach Ziel der Anwendung entweder
nur tagsüber (Schutzwirkung, Gelassenheit) oder nur in der Nacht
(Öffnen der Wahrnehmung, Feinfühligkeit) zu tragen.
Ich möchte darauf hinweisen, daß dies Überlegungen sind, die (noch)
auf relativ wenigen Beobachtungen basieren. Die Feedbacks auf den
Larimar-Artikel motivieren mich jedoch, in diese Richtung weiter zu
forschen. Daher soll der vorliegende Artikel auch noch kein
"Ergebnis" verkünden, sondern zum "Mitmachen" anregen: Bitte
beobachten Sie, ob Sie bei bestimmten Heilsteinen ähnliches erleben
oder bereits erlebt haben.
Ich würde mich sehr über Rückmeldungen freuen, die ich auswerten und
in einem der folgenden Newsletter veröffentlichen werde. Um die
Ergebnisse nicht zu beeinflussen, nenne ich an dieser Stelle auch
noch keine weiteren Steine, von denen ähnliche Phänomene bekannt
sind. Diese werden dann mit der aktuellen Auswertung im
entsprechenden folgenden Newsletter benannt. - Haben Sie Interesse,
an dieser Untersuchung mitzuwirken? Die Frage dazu lautet:
BEI WELCHEN HEILSTEINEN KONNTEN SIE VERSCHIEDENE ODER GAR
GEGENSÄTZLICHE WIRKUNGEN BEOBACHTEN, JE NACHDEM, OB DIE STEINE
TAGSÜBER ODER IN DER NACHT GETRAGEN BZW. ANGEWANDT WURDEN? WELCHE
WIRKUNGEN KONNTEN SIE DABEI BEOBACHTEN?
Feedbacks bitte an diese Mailadresse: steine@michael-gienger.de
Vielen Dank für Ihr Mitwirken! Das Ergebnis der Auswertung wird in
einem späteren Newsletter, voraussichtlich im Frühjahr 2010 zu
erwarten sein.
Vielleicht ist es von Interesse für Euch
und Ihr habt Lust ihm Eure Erfahrungen dazu mitzuteilen.
Oder einfach hier zu schreiben,
ob Ihr solche Erfahrungen gemacht habt.
DIE TAG- UND NACHT-SEITE DER EDELSTEINE
Schon seit vielen Jahren beobachte ich, daß Steine mitunter sehr
verschiedene "Gesichter" zeigen, wenn man sie am Tag oder in der
Nacht anwendet. Doch das Thema war noch nie reif für eine
Veröffentlichung, da diese Phänomene meist nur bei bestimmten
Personen auftreten und nicht verallgemeinert werden können. Doch für
den betroffenen Personenkreis, den ich vage als "sensibel"
charakterisieren möchte, können die folgenden Informationen hilfreich
sein.
Ausschlaggebend dafür, daß ich jetzt damit an die Öffentlichkeit
trete, sind Rückmeldungen zum Artikel "Larimar - ein Schutzstein für
den grauen November" meines letzten Newsletters (Nr. 35, Oktober
2009). Interessanterweise waren es völlig gegensätzliche Feedbacks:
Teilweise bestätigend ("Jetzt weiß ich endlich, warum ich den Stein
seit Tagen trage.") und teilweise genau das Gegenteil ("Er hatte eine
Wirkung bei mir, so dass ich mir vorkam, wie durch den Wind.") Die
Rückmeldungen fielen in dieser Art tatsächlich 50/50 aus.
Doch dann machte mich ein Satz in einer Mail hellhörig: "Nachdem ich
ihn in der Nacht umhatte und heute in der Früh nochmal zwei Stunden,
musste ich ihn weglegen." Ich ging der Sache nach, verglich mit alten
Notizen und früheren Berichten - und siehe da: Auch Larimar gehört zu
jenen Heilsteinen, die mitunter in der Nacht ein anderes Gesicht
zeigen, als am Tag!
Larimar gehört zu den Mineralien mit trikliner Kristallstruktur,
denen ohnehin gerne eine Gegensätzlichkeit innewohnt: Einerseits
finden wir bei den triklinen Steinen klassische Schutzsteine wie den
Türkis oder Amazonit, hervorragende Krisen- und Anti-Streß-Steine wie
den Disthen oder unseren körperlichen und seelischen Wundheilstein
Nr. 1, den Rhodonit. Steine, die also wirklich helfen können, sich zu
schützen, abzugrenzen oder bereits entstandene Verletzungen zu heilen.
Auf der anderen Seite finden sich im triklinen Repertoire auch
Heilsteine, welche die Wahrnehmung verbessern, offen machen und dazu
anregen, "feine Antennen auszufahren", um sensibel zu werden für die
subtilen Impulse des Lebens. Dazu zählen z.B. Labradorit
(insbesondere der weiße Labradorit, der auch als "Regenbogen
Mondstein" im Handel ist) und Ulexit (der "Fernseh-Stein").
Von Larimar sind beide Seiten bekannt, wie ich u.a. auch in dem
Kapitel "Die hellen Sinne (Aspen und Larimar)" unseres Buches "Stein
und Blüte" geschrieben habe. Doch bislang war meine Erfahrung eher
so, daß der Stein genau das vermittelt, was gerade gebraucht wird.
Sehr sensiblen Menschen also insbesondere Schutz und Gelassenheit,
während Menschen ohne Zugang zur feinstofflichen Wahrnehmung mit
Larimar tatsächlich erste Erlebnisse der "hellen Sinne" sammeln
können.
Doch die Rückmeldungen zum letzten Newsletter sowie frühere,
dahingehend noch nicht ausgewertete Berichte legen nun nahe, daß die
Wirkungen des Larimars wohl auch im Zusammenhang zu Tag und Nacht
stehen (vgl. auch den Artikel "Gedanken zu Ruhe und Aktivität" im
Newsletter Nr. 32, Juni 2009). Am Tag, der Zeit, in der wir in erster
Linie extrovertiert und mit äußeren Einflüssen konfrontiert sind,
tritt offenbar der Schutzcharakter des Larimars in den Vordergrund
(der im Grunde darin besteht, trotz Offenheit gelassen zu bleiben).
In der Nacht, der Zeit des Rückzugs und der Innenschau, überwiegt
dagegen die Seite der feinen Wahrnehmung - und zum "Wahr-Nehmen"
gehört offenbar auch das Annehmen und die Auseinandersetzung mit den
einwirkenden Einflüssen. Da diese Wirkungen jedoch anhalten, ist es
möglicherweise ratsam, den Stein je nach Ziel der Anwendung entweder
nur tagsüber (Schutzwirkung, Gelassenheit) oder nur in der Nacht
(Öffnen der Wahrnehmung, Feinfühligkeit) zu tragen.
Ich möchte darauf hinweisen, daß dies Überlegungen sind, die (noch)
auf relativ wenigen Beobachtungen basieren. Die Feedbacks auf den
Larimar-Artikel motivieren mich jedoch, in diese Richtung weiter zu
forschen. Daher soll der vorliegende Artikel auch noch kein
"Ergebnis" verkünden, sondern zum "Mitmachen" anregen: Bitte
beobachten Sie, ob Sie bei bestimmten Heilsteinen ähnliches erleben
oder bereits erlebt haben.
Ich würde mich sehr über Rückmeldungen freuen, die ich auswerten und
in einem der folgenden Newsletter veröffentlichen werde. Um die
Ergebnisse nicht zu beeinflussen, nenne ich an dieser Stelle auch
noch keine weiteren Steine, von denen ähnliche Phänomene bekannt
sind. Diese werden dann mit der aktuellen Auswertung im
entsprechenden folgenden Newsletter benannt. - Haben Sie Interesse,
an dieser Untersuchung mitzuwirken? Die Frage dazu lautet:
BEI WELCHEN HEILSTEINEN KONNTEN SIE VERSCHIEDENE ODER GAR
GEGENSÄTZLICHE WIRKUNGEN BEOBACHTEN, JE NACHDEM, OB DIE STEINE
TAGSÜBER ODER IN DER NACHT GETRAGEN BZW. ANGEWANDT WURDEN? WELCHE
WIRKUNGEN KONNTEN SIE DABEI BEOBACHTEN?
Feedbacks bitte an diese Mailadresse: steine@michael-gienger.de
Vielen Dank für Ihr Mitwirken! Das Ergebnis der Auswertung wird in
einem späteren Newsletter, voraussichtlich im Frühjahr 2010 zu
erwarten sein.