Gibt es weibliche und männliche Steine?

Allgemeine Fragen zu Heilsteinen, die nicht in die vorhandenen Spezialrubriken passen

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barbara
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Gibt es weibliche und männliche Steine?

Beitragvon barbara » Mo 9. Apr 2012, 09:38

Hallo zusammen,

ich habe mal wieder eine Frage: Michael schrieb bei den "zerbrochenen Steinen":

michaelerde hat geschrieben:...Also am besten den Stein mal fragen was er/sie so möchte... :engel2


Und meine Frage ist nun: gibt es weibliche und männliche Steine?

Ich habe mal gehört, dass man das bei Bergkristallen durch Pendeln herausfinden kann (ob das Pendel sich nach links oder nach rechts dreht, weiß aber nicht mehr was für weiblich und was für männlich steht), bei Moquis und Bojis kann man das einfach am Aussehen erkennen, aber wie verhält es sich mit anderen Steinsorten?

    Ist zum Beispiel der sanfte Rosenquarz durweg weiblich und der Jaspis männlich? Oder gibt es bei jeder Steinsorte weibliche und männliche Exemplare?

    Gibt es Tests, mit denen man herausfinden kann, ob ein Stein weiblich oder männlich ist?

Ich bin mal gespannt, ob Ihr mehr darüber sagen könnt.

Liebe Grüße

barbara
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Re: Gibt es weibliche und männliche Steine?

Beitragvon Sunny » Mo 9. Apr 2012, 10:02

Hallo Barbara,

soweit ich weiß sind die männlichen Bergkristalle *rechts*
und die weiblichen Bergkristalle *links* gedreht.
Bei den Einzelkristallen gilt eine spitze Spitze als weiblicher
und eine breite Spitze als männlicher Kristall.
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Re: Gibt es weibliche und männliche Steine?

Beitragvon barbara » Mo 9. Apr 2012, 10:06

Sunny hat geschrieben:Bei den Einzelkristallen gilt eine spitze Spitze als weiblicher
und eine breite Spitze als männlicher Kristall.


Hallo Sunny,

danke für die Info!

Das hätte ich intuitiv genau anders rum gedacht: die rundlichere Variante weiblich, die spitzere männlich... so kann frau sich irren.

Liebe Grüße

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Re: Gibt es weibliche und männliche Steine?

Beitragvon Moki » Mo 9. Apr 2012, 12:00

Öhhhm :roll: - liebe Sunny ,

nun haste mich irritiert, nach dem was ich bisher überall gelesen bzw
gelernt hatte -selbst austestet nicht- wars umgekehrt. Die breite Spitze
weiblich, die spitzige männlich.

Wer löst nun das Rätsel mal auf ?
liebe Grüße
Moki
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Re: Gibt es weibliche und männliche Steine?

Beitragvon Sunny » Mo 9. Apr 2012, 12:10

:sehrpeinlich: liebe Moki, Du hast recht ....
ich habe das mal wieder durcheinander gebracht :wut:
... mir war nur in Erinnerung, daß mir damals geraten wurde einen *spitzen* Bergi zu nehmen ...

oben *spitz* - männlich
oben *breit* - weiblich :mrgreen:
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Re: Gibt es weibliche und männliche Steine?

Beitragvon artemisia » Mo 9. Apr 2012, 13:21

Liebe barbara,
über diese Frage habe ich mir ja auch schon Gedanken gemacht- ich bin damals nach meinem Gefühl gegangen, bzw. der "energetischen Ausstrahlung" .
Farbe und Form geben schon Hinweise, auch die enthaltenen Mineralien halte ich für wichtig, wie z.B. das Kupfer im Chrysokoll.
Die meisten Achate sind für mich ebenfalls "weiblich".

Ein Beispiel für "männlichen" Steine" wäre für mich der Jaspis in ROT.
ABER z.B. der Turitella mit den Schneckenhäuschen wiederum nicht... :kinnkratz:
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Re: Gibt es weibliche und männliche Steine?

Beitragvon barbara » Mi 11. Apr 2012, 19:43

Liebe artemisia,

die Idee, nach den Mineralien zu gehen, ist interessant. Danke für die Anregung.

Ich finde auch die Form sehr wichtig. Menalite sind für mich z.B. sehr weiblich...

Liebe Grüße

barbara
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Re: Gibt es weibliche und männliche Steine?

Beitragvon michaelerde » Fr 13. Apr 2012, 23:10

.......... wie ich meine Steinchen so frage ob sie männlich oder weiblich sind, meinen sie einfach:

Ich Bin

also sinds Ersie`s :wink:

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Re: Gibt es weibliche und männliche Steine?

Beitragvon sabine » So 15. Apr 2012, 18:01

Liebe Barbara,

beim Test mit der BK Spitze (wenn Du den meinst, den ich Dir mal gezeigt habe) geht es nicht darum herauszufinden, ob die Spitze männlich oder weiblich ist, sondern ob sie links- oder rechtsdrehend ist. Das ist je nach Anwendung vorab erforderlich - will man bspw. den BK als Abzieher verwenden (Fieber, Kopfschmerzen), nimmt man einen linksdrehenden Kristall (links=auflösend, rechts=verdichtend).

Für mich persönlich ist ein Stein weder Männlein noch Weiblein - nur seine Energie/Ausstrahlung empfinde ich eben eher als Yin/Yang, weich/stärkend usw.
Vergleichbar mit den Engeln - da gibt es ja nicht männliche bzw. weibliche Engel, sondern ihre Energie ist eben mal eher weiblich oder eher männlich für uns wahrzunehmen.

LG
Sabine
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Re: Gibt es weibliche und männliche Steine?

Beitragvon Sunny » So 15. Apr 2012, 21:06

sabine hat geschrieben: ... sondern ob sie links- oder rechtsdrehend ist. Das ist je nach Anwendung vorab erforderlich - will man bspw. den BK als Abzieher verwenden (Fieber, Kopfschmerzen), nimmt man einen linksdrehenden Kristall (links=auflösend, rechts=verdichtend).



Liebe Sabine,
dazu möchte ich nun etwas fragen :wink:

Es gibt ja bei den Kristallspitzen auch die so genannten *Rechts- und Linksquarze* vom Wachstum her gesehen,
aber ich glaube, die meinst Du nicht oder ?

Daher möchte ich fragen, wie man feststellen kann, wie die Energierichtung der Steine ist .

Ich kenne es nur so, daß man .... (ob auflösend oder verdichtend) ....mit einem Kristall
kreisend in der gewünschten Richtung z.B. über eine schmerzende Stelle geht oder Energie zuführt bzw. rauszieht.
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Re: Gibt es weibliche und männliche Steine?

Beitragvon sabine » Mo 16. Apr 2012, 09:30

Liebe Sunny,

doch, genau die meinte ich. :wink:
So wie sie gewachsen sind, so fließt dann auch die Energie.

Ich teste das immer mit dem Pendel (bzw. einem Ring am Bändchen als Pendel umfunktioniert) - bin immer noch begeistert, wie schnell das Pendel reagiert und sich umgehend anders herum zu drehen beginnt, wenn ich nacheinander wild durcheinander probiere.
So habe ich damals auch meinen Mann ans Pendeln herangeführt - dabei reagiert es eben immer noch, selbst für Anfänger, am heftigsten und somit sichtbarsten.

Liebe Grüße
Sabine
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Re: Gibt es weibliche und männliche Steine?

Beitragvon barbara » Mo 16. Apr 2012, 22:28

sabine hat geschrieben:Liebe Barbara,

beim Test mit der BK Spitze (wenn Du den meinst, den ich Dir mal gezeigt habe) geht es nicht darum herauszufinden, ob die Spitze männlich oder weiblich ist, sondern ob sie links- oder rechtsdrehend ist. Das ist je nach Anwendung vorab erforderlich - will man bspw. den BK als Abzieher verwenden (Fieber, Kopfschmerzen), nimmt man einen linksdrehenden Kristall (links=auflösend, rechts=verdichtend).


Liebe Sabine,

das hatte ich tatsächlich falsch verstanden :oops: .

Manche meiner Steine empfinde ich als "weiblich", sanft, schmeichelnd, andere eher als "männlich", antreibend, energetisierend.

Aber sicher hast Du Recht, wenn Du schreibst, dass man die Steine nicht klar in weiblich/männlich einteilen kann. Immerhin vermehren sie sich auch nicht so (noch nicht mal die Moquis), sondern durch ganz andere Prozesse.

Ich habe fest gestellt, dass ich die Steine mit den weiblichen Eigenschaften gerne zuhause um mich rum habe und die mit den männlichen gerne mitnehme, wenn ich raus gehe.

Liebe Grüße

barbara
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Re: Gibt es weibliche und männliche Steine?

Beitragvon artemisia » Di 17. Apr 2012, 14:19

barbara hat geschrieben:Ich habe fest gestellt, dass ich die Steine mit den weiblichen Eigenschaften gerne zuhause um mich rum habe und die mit den männlichen gerne mitnehme, wenn ich raus gehe.


:grin: Und das ist genau wie in Schillers "Die Glocke" von 1799

....Der Mann muß hinaus
Ins feindliche Leben,.........

.....Und drinnen waltet
Die züchtige Hausfrau,
Die Mutter der Kinder,
Und herrschet weise
Im häuslichen Kreise,..
.. :grin:
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Re: Gibt es weibliche und männliche Steine?

Beitragvon barbara » Mi 18. Apr 2012, 21:09

So isses dann wohl - bei mir herrscht eine resolute Dame namens YUKI! Der muss auch ich mich öfters beugen... :lol:

Ab und zu nehme ich außer Herrn Obsidian auch Frau Rosenquarz mit in die nicht immer freundliche (Arbeits-)Welt.

Liebe Grüße

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