Hallöchen liebe Christin und alle anderen.
Also ich habe mal heute gearbeitet. Fotografiert und zuvor auch
ertwas geschliffen. *ggg*
was konnte ich rausfinden.
Ich denke mal, da ich den ersten oben anpoliert habe, und es keine schlieren gibt, und auch beim Brechen ganz derber unebener matter Bruch ist, und auch der Stein noch dazu ziemlich zäh ist, handelt es sich unbedingt um ein Jaspis. Also in meinem Falle lauter Heliotrope.
Die unruhige Oberfläche lässt sich doch vielleich durch ausschwemmung durch Wasser erklären. und der Hochglanz auch vom Wasser herrühren.
Der Stein dürfte also wenn er aus der Gobi tatsächlich stammt nie vom Flugsand berührt worden sein, sonst müsste der Stein ja wie Sandgestrahlt, also matt sein.
Hier verbackene Fossilien, am 1. Bild sieht der steinen einem Frosch sehr ähnlich. *ggg* Aber man sieht sehr deutlich bei zwei Ansätzer dass es sich dab um Muschel und Schnecke handelt.
Dieses Teil siht in der Oberfläche also am seitlichen Rant tatsächlichgenau wie meine Moquis aus. Das Teil ist vom Gewicht her doch etwas schwerer
aber das dürfte vielleicht auch am quarzsand liegen der hier vorherrschend ist und ziemlich dicht verbacken ist.