Der Flussquarz in der Agricultur und der Naturheilkunde

Allgemeine Fragen zu Heilsteinen, die nicht in die vorhandenen Spezialrubriken passen

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eribach
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Der Flussquarz in der Agricultur und der Naturheilkunde

Beitragvon eribach » Fr 25. Feb 2011, 13:44

Liebe Heilsteinfreunde, ich bin neu hier. Kurze Vorstellung: Ich lebe hier auf der Insel Palawan, Philippinen und befasse mich unter anderem mit Naturheilkunde und baue Artemisia annua an, ein Heilkraut, welches wir hier mit grossem Erfolg gegen Malaria und Dengue einsetzen.
Dabei habe ich in einem Vortrag über natürlichen Landbau die gute Wirkung des Flussquarzes nicht nur für die Pflanzen, sondern auch in der Naturheilkunde erfahren. Der Flussquarz ist hier an, und in den Flussläufen sehr stark vertreten. Dass er dem Quellwasser viel Energie und Harmonie für die hier äusserst üppige Pflanzenvielfalt gebe, wird natürlich in der Wissenschaft als Märchen dargestellt. Doch neuste Erkenntnisse lassen aufhorchen. Auch in Wissenschaftskreisen.
Heute sammeln hier Naturfarmer solche Quarze, reinigen sie äusserlich sorgfältig und vermahlen sie zu Steinmehl. Diese Substanz wird im dem Kompost in kleinen Mengen dazugegeben und ins Pflanzland eingearbeitet. Ich konnte mich vergewissern, dass ein äusserst guter Effekt entsteht. Die Pflanzen sind viel grüner und die Blüten farbiger. In den Wassertonnen werden grosse Flussquarze zu hauf am Grund platziert. Das gespeicherte Regenwasser wird dann nach einer gewissen Zeit ebenfalls den Pflanzen zugeführt. Ich will hier nicht als Märchenerzähler enden und habe mir vorgenommen, auf meinem eigenen Land ein wahrheitsgetreuen Blindtest durch zu führen. Ob diese Verbesserungen nun auf Mineralien oder strahlende Kräfte zurück zu führen sind, ist eigentlich gleich. Ich nehme an, wenn was dran ist, sind beide Faktoren im Spiel.
Im Vortrag wurde auch hingewiesen, dass der Quarz auch bei Menschen in Pulverform eingenommen, einige Erkrankungen und Schmerzzustände zumindest stoppen könne. Das ist eine gewagte Aussage die vorerst neutral überprüft werden muss. Ich werde hier in diesem Forum genau darüber berichten.
Doch vielleicht hat jemand schon einige Erfahrungen gesammelt? Ein Feedback würde mich freuen.
Mit besten Grüssen vom Rande des Regenwaldes bei 33 Grad Celsius, Erich

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Re: Der Flussquarz in der Agricultur und der Naturheilkunde

Beitragvon Thuja » Fr 25. Feb 2011, 13:57

Hallo Erich,

willkommen im Forum bei uns "Steinesüchtigen"!
Hier scheint die Sonne vermutlich genauso wie bei Dir, nur ist es hier knappe 30°C kälter...
Prinzipiell denke ich, dass da durchaus 'was dran ist, hier haben viele von uns ja auch schon die Erfahrung gemacht, dass unsere Zimmerpflanzen Steinewasser mit Bergkristall mögen, ebenso so ein Steinchen in ihren Töpfen. Und dann gedeihen sie prächtig! Man braucht das arme Steinchen also gar nicht zu Pulver zu zermahlen, es hält also so viel länger!
(Und Bergkristall ist ja auch eine Quarzart.)
Und ich kann mir schon vorstellen, dass in wärmeren Gefilden mit viel größerer Sonneneinstrahlung dieser Effekt noch deutlicher ist.

Viele Grüße aus dem winterlichen Deutschland
Thuja
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Re: Der Flussquarz in der Agricultur und der Naturheilkunde

Beitragvon Sunny » Fr 25. Feb 2011, 13:59

Hallo Erich :winke:

ein ganz :herzlichwillkommen: bei uns Steinfreunden.

:danke2: für deine tolle informative Vorstellung.

Da bin ich doch erstaunt gewesen,daß man unser Forum sogar auf den Philippinen finden kann :P
wohnst Du schon lange dort ?

Ich bin nun erst einmal ganz neugierig welche Art von Flussquarz es bei Euch gibt,
es wäre toll,wenn Du uns bitte einmal ein Foto davon zeigen könntest.

Ich trinke auch mit Steinenergie angereichertes Wasser und kann daher auch schon sagen,
daß es mir wirklich hilft und könnte mir genauso vorstellen,daß Quarzpulver gute Wirkungen hat.
Meine Pflanzen haben auch steinige Gesellschaft -meist Bergkristall- und gedeihen damit gut.

Ich bin schon ganz gespannt auf Deine weiteren Infos und Testberichte :genau:
es bleibt weiter spannend :genau:

33 Grad ....davon kannst Du gerne ein paar Grade rüberschicken :wink: ....bei uns ist es noch recht kühl.

:winke:
Liebe Grüße Sunny Bild

Wenn Du nicht bekommst, was du willst,
dann denk daran, das es manchmal Dein Glück sein kann.
(Dalai Lama)

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Re: Der Flussquarz in der Agricultur und der Naurheilkunde

Beitragvon Heike » Fr 25. Feb 2011, 14:02

Hallo Erich,

willkommen hier im Forum. Generell bin ich vorsichtig, Steine in Pulverform einzunehmen. Die - aus meiner Sicht - bessere Methode ist es, Wasser mit Steinen anzusetzen und dieses Wasser dann zu trinken, aufzutupfen etc. Generell muß man natürlich schauen, dass die Steine auch ungiftig sind. Das ist ja aber klar.

Bin mal gespannt, was Du noch an Rückmeldungen bekommst.

VG,
Heike

P.S. Dein Batak-Engagement finde ich richtig gut!

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Re: Der Flussquarz in der Agricultur und der Naurheilkunde

Beitragvon Bine » Fr 25. Feb 2011, 14:31

Hallo Erich!

Erstmal :herzlichwillkommen: bei uns Steineverrückten. Schön, dass du zu uns gefunden hast.
Ich glaube du bist der weitentfernteste Fori. Übrigens hattest du Glück ich musste dich freischalten und dachte zuerst du wärest ein Spammer.

Dein Bericht ist sehr interessant, dass wir dir glauben ist keine Frage.

Mir persönlich ist allerdings Heilsteinwasser auch lieber wie zermahlene Steine. Vor allem auch, weil ich so von dem Stein länger was habe.

Fotos würden mich von deinen Flußquarzen auch sehr interessieren.

Übrigens bei uns hatte es in der Früh - 8°. :bibber:
Liebe Grüße
Bine
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Re: Der Flussquarz in der Agricultur und der Naurheilkunde

Beitragvon artemisia » Fr 25. Feb 2011, 14:32

Hallo Erich!

Herzlich willkommen :winke: und danke für deinen interessanten Bericht aus fernen Landen!
Gesteinsmehl wird hier auch zur Bodenverbesserung eingesetzt - bei wiki...steht :
"Als sogenanntes Urgesteinsmehl wird zermahlenes Gestein als Bodenhilfsstoff für den Garten oder die ökologische Landwirtschaft verwendet. Häufig verwendete Ausgangsgesteine sind dabei Diabas oder Basalt. Enthaltene Silikate und Feldpäte stellen durch langsame Verwitterung langfristig für das Pflanzenwachstum wichtige Mineralstoffe bereit, vor allem Eisen und Magnesium aus den Silikaten und Calcium aus den Feldspäten. "

Ein Foto dieser Flussquarze würde ich auch gern sehen und ausserdem interessiert mich die Artemisia-Pflanze, die du anbaust.... :mrgreen:
Diese kenne ich noch nicht und möchte sie auch mal im Garten haben!

Liebe Grüsse
artemisia
Das einzig Beständige ist der Wandel.

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Re: Der Flussquarz in der Agricultur und der Naurheilkunde

Beitragvon Bine » Fr 25. Feb 2011, 14:36

Hallo artemisia!

Als ich das gelesen habe, habe ich mir gleich gedacht, dass dich das interessiert. :mrgreen:
Liebe Grüße
Bine
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eribach
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Re: Der Flussquarz in der Agricultur und der Naurheilkunde

Beitragvon eribach » Fr 25. Feb 2011, 16:15

Hallo Heilsteinfreunde, vielen Dank für Eure nette Aufnahme im Forum. Wir waren natürlich nach dem Vortrag sofort unterwegs und haben am Flusslauf im Batakgebiet, dem ältesten Naturvolk der Philippinen nach den Quarzen gesucht und viele gefunden. Ich habe ein Bild auf einem Stick, weiss aber hier nicht, wie einfügen. (Sorry für meine Unwissenheit.)

Ich lebe nun seit 4 Jahren hier auf der Insel und helfe seit 3 Jahren den Menschen hier mit Malaria und Dengue zurecht zu kommen. Gerade die beiden Naturvölker sind durch die Verdrängung in immer kleinere Schutzgebiete immer weniger lebensfähig und die Kindersterblichkeit ist durch kontaminiertes Wasser und Malaria so hoch, dass es immer weniger sind.(3 von 8 Kindern überleben). Wir konnten mit helfen, das zu stoppen mit Wasserfilter und unseren Heilpflanzen, ohne missionarisch ihre uralten Traditionen und ihren Geisterglauben im Pflanzen und Steinbereich zu zerstören. Ihr traditionelles Wissen ist ein ungehobener Schatz und wir lernen auch viel von Ihnen.
Sorry, das gehört eigentlich nicht in dieses Steinforum. Ich mässige mich.

Morgen sind wir wieder auf der Tour um die mit uns eingerichteten Artemisia annua - Farmen bei den Waldbewohnern zu beschauen und wenn nötig zu helfen. Meine Lebensgefährtin Rose und ich sind keine mMssionare und haben keine Zuschüsse von aussen. ich finanziere alles mit meiner Rente und bin daher unabhängig und alles Geld geht in unser Projekt: Hilfe zur Selbsthilfe. Das macht in unserem Leben Sinn und gibt Zufriedenheit.

Ich versuche in 2 Tagen das mit dem Foto zu begreifen. Bis bald wieder!

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Re: Der Flussquarz in der Agricultur und der Naurheilkunde

Beitragvon Bine » Fr 25. Feb 2011, 16:24

Hallo Erich!

Fotos musst du auf einer anderen Homepage hochladen und kannst hier nur den img Link einstellen.

:guckstdu:
bilderecke-f30/fotos-in-der-bilderecke-t2941.html

Ansonsten gerne weiterfragen falls was unklar ist.

Und was du sonst so berichtest passt sehr wohl in dieses Forum. Die meisten von uns beschäftigen sich noch mit anderen Alternativmethoden bzw. auch mit Esoterik und alles was so dazugehört.
Liebe Grüße
Bine
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eribach
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Re: Der Flussquarz in der Agricultur und der Naurheilkunde

Beitragvon eribach » Fr 25. Feb 2011, 17:18

Nun hoffe ich, dass es klappt:

Bild

Danke für die Anleitung. Ich habe einen Bilderblog eröffnet.

Die Steine wurden mittlerweile zu Pulver vermalen. Eine selbstgemachte Steinmühle eines Freundes hat 8 Stunden daran genagt. Das feine Pulver ist grau-weisslich und wird nun sparsam eingebracht und scheint von seiner Wirkung her aüsserst langlebig.
Der Regenwaldboden ist durch seine unermessliche Fauna eigentlich sehr mineralreich und hervorragend gedüngt durch das Laub, Fallholz, usw.
Das Agrarland, vor Jahrzehnten abgefackelter Regenwald, hat durch starke Beanspruchung diese Fruchtbarkeit verlohren. Der ungeschützte Boden vermisst durch die sengene hitze die effektiven Mikroorganismen und Mineralien. Das muss heute alles mit organischem Kompost, gemahlenem Kalk, Wurmerde und Tiermist wieder eingebracht werden. Trotzdem sind die Reisfelder und Bäume nicht so satt grün. Das Quarzbulver bringt nun angeblich eine starke Verbesserung. Vielleicht einerseits durch einen idealen Mineralgehalt und andererseita aber auch "durch eine mögliche Abstrahlung" an die Gartenerdkruste durch das Quarz-Pulver. (Annahme) Ich könnte mir vorstellen, dass das Pulver eben eine längerfristige Wirkung ausübt, da es nach Angabe des Dozenten bloss alle 2 Jahre wieder eingearbeitet werden muss, wenn überhaupt.

Ich meine erst heute einen Hinweis eines Bataks zu verstehen, als ich anlässlich eines Besuches einen schönen grossen Stein unter einem Baum weg- und mitnehmen wollte, i- ch solle ihn doch birtte lassen, der sei der Schutzengel des Baumes. Vielleicht hat er recht? Die Batak glauben, dass in jedem Baum und Stein ein Geist wohnt, und machen mit ihren Händen bittend starke Bewegungen um den Baumgeist aufzuforden, zur Seite zu treten, damit sie ihre Notdurft verrichten können. Viele Missionare wollten ihnen diesen Glauben austreiben. Die Batak haben alles wohlweislich umgehend vordergründig angenommen um es nach kürzester Zeit wieder zu vergessen und ihren Urglauben zu leben. Ein sehr interessantes Völklein!
Nun muss ich aber noch etwas schlafen. In 5 Stunden ist Aufbruch.

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Re: Der Flussquarz in der Agricultur und der Naturheilkunde

Beitragvon barbara » Fr 25. Feb 2011, 22:44

Hallo Erich,

auch von mir ein

:herzlichwillkommen:

Vielen Dank für Deinen interessanten Bericht und das Foto. Die Steine sehen da so ähnlich aus wie die, die man hier in Flüssen findet, aber sicher unterscheiden sie sich?

Hast Du eigentlich noch weitere Stein-Favoriten, d.h. mit welchen Steinen umgibst Du Dich so?

Die Artemisia würde ich auch gerne mal sehen. Wie Du schon weißt, haben wir eine Forine, die sich so nennt, und auch ich interessiere mich auch für Kräuter (wir haben sogar eine eigene Rubrik dafür).

Liebe Grüße

barbara
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Re: Der Flussquarz in der Agricultur und der Naturheilkunde

Beitragvon Thuja » Fr 25. Feb 2011, 23:30

Hallo Erich,

so äußerlich sehen die Steine genauso aus wie die Isar-Quarze hier... aber was Du vom abgefackelten Regenwald-Boden als auslaugendem Ackerland beschreibst, lässt natürlich die Stein-Mineralien als Düngung sinnvoll erscheinen.
Bin schon gespannt auf Deine weiteren Berichte - und Du bist hier bei uns in guter Runde!!

Liebe Grüße
Thuja
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Re: Der Flussquarz in der Agricultur und der Naturheilkunde

Beitragvon Sunny » Sa 26. Feb 2011, 11:19

Hallo Erich,

die Quarze ähneln ja tatsächlich den Steinen,die man in Deutschland auch findet.
Da kann ich mir gut vorstellen,daß sie gemahlen als Dünger gute Dienste leisten könnnen,
gerade wenn der Boden so ausgelaugt ist und wie Du schreibst das Land verwüstet wurde :?
Da sind die enthaltenen Mineralien sicher sehr nützlich :genau:

Auch die Ansicht der Bataks,daß Steine und Bäume ihre Schutzgeister haben
bzw. als Schutzgeister gesehen werden ist doch auch *normal*
und genauso sehen es doch die menschen auch oft bei uns.
Die Natur lebt mit und für uns und daher sollten wir sie auch achten.

:winke:
Liebe Grüße Sunny Bild

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Re: Der Flussquarz in der Agricultur und der Naturheilkunde

Beitragvon eribach » Di 14. Jun 2011, 21:28

Hallo zusammen,

bei uns ist Regenzeit. Dadurch ist alles stark im Wachstum und grün. Die Ernte von verschiedenen tropischen Früchten ist in vollem Gange.

Das Quarzsteinpulver scheint seine Wirkung nun voll auszuschöpfen. Die unermüdliche Blütenkraft der Büsche, welche kleine Gaben vom Quarzpulver erhalten haben scheint mir frappant. Das versuche ich nun auch im Nutzgarten vermehrt einzusetzen. Ich bestreue nun mit wenig Zugaben auch den Gartenboden unter den Papaya- und Malunggaybäumen mit meinem Quarzmehl. Mal schauen, ob diese auch reagieren.

Auch Lawapulver aus Vulkangestein wird vermehrt in der Agricultur als Beigabe eingesetzt. Dessen Zusammensetzung st mir noch unklar. Doch wir haben hier auf unserer Insel keine Vulkane und warscheinlich auch kein Vulkangestein.

Ich bin momentan am Haus bauen und somit voll beschäftigt.her meine lange Absenz.

Mein Steinfavorit ist seit Jahrzehnten der Azurit. Er fasziniert mich in seiner Erscheinungsform. Leider musste ich meine Sammlung im alten Europa zurücklassen und hier sind sie nicht zu finden und auch nicht zu kaufen.

Grüsse aus dem Regenwald, Erich


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