Begriffsklärung Obsidianspiegel

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Obsidiane
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Begriffsklärung Obsidianspiegel

Beitragvon Obsidiane » Mo 24. Nov 2008, 17:28

Hallo zusammen,

wie ist das eigentlich mit dem Begriff Obsidianspiegel?
Ich bin immer davon ausgegangen, dass ein Spiegel unbedingt aus schwarzem Obsidian sein muss.
Aber im Lexikon Kühni/v. Holst ist ein Goldobsidianspiegel abgebildet und bei Ebay sah ich letztens einen Regenbogenobsidianspiegel.
Sind das nur Wortspielereien oder kann jeder flach geschliffene Obsidian auch von der Funktion her ein Spiegel sein?
Führe mich nicht in Versuchung. Ich finde den Weg allein..............

Realgar
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Beitragvon Realgar » Mo 24. Nov 2008, 18:35

Spiegelt nicht jede polierte Fläche?

Allerdings hat ja Obsidian bestimmte Wirkungen, die andere Gesteine nicht haben.

Liebe Grüße
Realgar
Die Steine waren schon da, als es uns noch nicht gab,
sie werden immer noch sein, auch wenn es uns nicht mehr gibt!


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Beitragvon Sunny » Mo 24. Nov 2008, 20:24

Hallo Obsidiane,

Das ist eine interessante Frage.....

Bisher habe ich auch immer angenommen
nur der schwarze Obsidian flachgeschliffen nennt sich Obsidianspiegel....

Ich könnte mir vorstellen,daß es auch nur die Bezeichnung einer *Schleifform* ist,
aber auf der anderen Seite würden mich,bunte Farben oder die Goldeffekte
stören ,wenn ich den Spiegel für *seherische* Zwecke z.B. benutzen würde.
Denn dafür wird er ja auch angeboten und im esoterischen Bereich benutzt.

Leider habe ich noch keinen Obsidianspiegel gefunden .....
Liebe Grüße Sunny Bild

Wenn Du nicht bekommst, was du willst,
dann denk daran, das es manchmal Dein Glück sein kann.
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Beitragvon barbara » Di 25. Nov 2008, 21:13

Also für mich ist ein Obsidianspiegel ein Obsidian, der auf der einen Seite glatt ist und auf der anderen Seite gewölbt und poliert.

Die gewölbt/polierte Seite wird nach außen getragen und spiegelt dem Gegenüber sich selber wider, d.h. unfreundliche Menschen werden mit ihrer eigenen Unfreundlichkeit konfrontiert.

Bei mir hat es super gewirkt.

Liebe Grüße

barbara
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Beitragvon Sunny » Di 25. Nov 2008, 21:31

Hallo Barbara,

Hast Du einen schwarzen Obsidian
oder wie Obsidiane fragte Regenbogen- oder Goldobsidian ?
Liebe Grüße Sunny Bild

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Beitragvon Sterni » Di 25. Nov 2008, 21:31

Liebe Obsi,

meine beiden Obsidianspiegel sind beide rund und auf beiden Seiten falsch poliert. Wobei der erste einen kleinen weissen Fleck hat, also wohl eine Schneeflocke ist.

Ich denke, Spiegel kommt in dem Fall von der Form. Wobei ich den Goldobsidian oder Regenbogenobsidan als Spiegel wohl anders nutzen würde, als den schlichten Obsidan.

Lieben Gruss


Sterni

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Beitragvon Bine » Mi 26. Nov 2008, 08:06

Hallo ihr Lieben!

Ich sehe das wie Sterni. Ich denke auch, dass jeder Spiegel aus Obsidian logischerweise ein Obsidianspiegel sein wird. Aber zu nutzen wird er anders sein.
Liebe Grüße
Bine
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Beitragvon barbara » Sa 29. Nov 2008, 19:14

sunny hat geschrieben:Hallo Barbara,

Hast Du einen schwarzen Obsidian
oder wie Obsidiane fragte Regenbogen- oder Goldobsidian ?


Liebe Sunny,

einen schwarzen Obsidian - evtl. fotografiere ich ihn mal die Tage...

Liebe Grüße

barbara
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Beitragvon Felixdorfer » Mo 1. Dez 2008, 11:05

Hallo ihr Lieben!

Also ich habe auch seit kurzem einen Obsidianspiegel und
er ist rund und auf beiden Seiten flach poliert.

Ich dachte auch zuerst ein Spiegel der sollte etwas konvex oder konkav geschliffen sein, aber es ist da die Frgae ob man etwas zerstreuen oder etwas bündeln will.
beim glatten Obsidian Spiegel wird eben nur das was zu einem rüberkommt direkt abgeschirmt und wieder zurück geworfen.


Ich selber habe nur einen normal schwarzen Obsidianspiegel.

Ich kann mich aber ein Bild von Inge erinnern die mal einen Konvexen Spiegel vorgestellt hat. Und zwar einen Silberobsidianspiegel.
also einen nach aussen gewölbten Spiegel.
Liebe Grüsse
vom Felixdorfer
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Sammler mit Erfahrung.

Möchte gerne jedem helfen so weit es in meinem Bereich der Möglichkeiten liegt.

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Beitragvon Stonie » Di 2. Dez 2008, 09:59

Meiner sieht auch so aus wie der von Felixdorfer :mrgreen:
Liebe Grüße Marlies

Kein Tag vergeht, an dem wir nicht einem kleinen nachdenklichen Wunder der Schöpfung begegnen. (Ernst Petzold)


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