Epilepsie beim Hund

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nami
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Epilepsie beim Hund

Beitragvon nami » Fr 28. Dez 2012, 22:05

Meine Lieben
Hat jemand Erfahrung mit Epilepsie bei Tieren? Unser 1 jähriger French Bully hat seit 1 1/2 Monaten epileptische Anfälle. Am letzten Samstag landete er auf der Intensivstation weil die Anfälle nicht mehr aufhörten, er hatte 43° Fieber!
Nun wurde er auf alles getestet, ohne Ergebnis. (Blutuntersuchung, CT, MRI) Er kriegt nun noch dieselben Medis, leicht erhöhte Dosis.
Schlussendlich verdächtige ich ein Spot on, das er im Frühling wegen Demodexmilben bekam, plus vielleicht das Antibiotika das er im Nov. nehmen musste.
Welcher Stein könnte ihn da unterstützen?

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Waldfee
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Re: Epilepsie beim Hund

Beitragvon Waldfee » Sa 29. Dez 2012, 00:35

Hallo Nami,

Das arme Kerlchen!
Leider kann ich Dir nicht zu den Steinen raten, da kenne ich mch noch nicht so aus.

Aber ich möchte Deinem Bulli recht baldige Genesung wünschen und dass es ihm bald geholfen wird. Dir wünsche ich gute Nerven, als Hundemutter weiss ich wohl, wie man mitleidet wenn´s dem Vierbeiner nicht gut geht.

Im "Gesunde Hunde"-Forum gibt es Berichte über gute Erfolge mit naturheilkundlichen Behandlungen der Epilepsie. Kennst Du einen guten Tierarzt der naturheilkundlich behandelt oder einen guten Homöopathen/Tierheilpraktiker?
Liebe Grüße
von der Waldfee

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Sunny
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Re: Epilepsie beim Hund

Beitragvon Sunny » Sa 29. Dez 2012, 10:19

Hallo Nami,

ojeeee das arme Wuffelchen, da wünsche ich ihm gute Besserung,
allerdings kann ich Dir keinen steinigen Tipp geben.

Könnten es auch Impfschäden sein ?

Mein Hund kam mit 1 Jahr zu uns und als *gute* Hunde-Eltern sind wir auch immer brav zum Impfen gegangen.
Im 4 Lebensjahr ungefähr fing es an, daß mein Hund 2-3 mal im Jahr auch krampfartige Anfälle bekam,
die ähnlich aussahen wie bei Epilepsie, war grausam das anzusehen, wie der Hund sich quälte.
Wir haben ihn meist einige Wochen vor dem Urlaub impfen lassen,
ein Jahr mußte es dann mal verschoben werden, weil die TÄ im Urlaub war und wir haben nicht mehr daran gedacht.
Und siehe da ... Wochen später fiel uns dann auf, daß der Hund diesmal keinen Krampfanfall bekommen hatte.

Ich habe mich dann durchs Internet gewühlt und nachgeforscht.
Dort fand ich sehr viele Berichte zu Impfschäden.
Ich habe auch mit meiner damaligen alten Hausärztin gesprochen, die mir dann sagte,
daß die Impfstoffe über 10 Jahre noch im Blut nachgewiesen werden könnten .

Wir haben dann entschieden, daß wir unseren Hund nicht mehr impfen lassen
und seither hatten wir auch nie wieder einen der Anfälle.
Liebe Grüße Sunny Bild

Wenn Du nicht bekommst, was du willst,
dann denk daran, das es manchmal Dein Glück sein kann.
(Dalai Lama)

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Re: Epilepsie beim Hund

Beitragvon nami » Sa 29. Dez 2012, 10:32

Vielen Dank euch....Wir werden ihn eh nicht mehr impfen lassen, er hatte "nur" die Grundimmunisierung, aber eben sonst schon viel "Gift".
Einen Homöopathen werde ich jedenfalls noch aufsuchen, und dieses Hundeforum auch.... :merci:

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Morgaine999
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Re: Epilepsie beim Hund

Beitragvon Morgaine999 » Sa 29. Dez 2012, 18:44

Wünsche deinem Hund das es bald besser wird, einen Stein wüsste ich auch leider nicht :(
Und gut dass du ihn nicht mehr impfen lässt, die Epilepsie bei Hunden wird häufig durch die Tollwutimpfung ausgelöst.
Alles Gute!
Morgaine
LG Morgaine

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Sternenkind
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Re: Epilepsie beim Hund

Beitragvon Sternenkind » Sa 29. Dez 2012, 22:44

Hallo liebe nami,

auch von mir ganz, ganz herzliche Genesungswünsche für Deinen armen, gequälten Hund. Als Frauchen bricht es einem ja das Herz, wenn man nebendran steht und nichts machen kann.
Mir gehen jetzt so zwei Dinge durch den Kopf: Hypericum ist ein homöopathisches Mittel, das entspannend auf das Nervensystem wirkt. Thuja entgiftet. Mit beiden Mitteln habe ich bei meinem geliebten Kater schon viel Erfolg gehabt. Sie sind mit Arnika fester Bestandteil meiner "Katzenhausapotheke".
Miro ist in Zusammenhang mit seiner ersten Impfung beinahe auf der Strecke geblieben. Es war ganz schlimm. Da er aber unmöglich in der Wohnung zu halten ist und wir hier sehr viele Katzen, auch verwilderte, haben, komme ich um das Impfen nicht herum. Aber mit diesen beiden Mitteln klappt es wunderbar und er zeigt nicht die geringste Reaktion anschließend.

Wenn Du denkst, daß die Epilepsie durch Medikamentenvergiftung provoziert wurde, könnte man die Giftausleitung bestimmt mit Steinen unterstützen. M.Gienger hat ja in seiner "Heilsteine Hausapotheke" Interessantes dazu geschrieben.

Allerdings hätte ich in diesem Zustand, den Dein Hund gerade erlebt, keinen Mut zum Experimentieren. Gibt es erfahrene "Hundenaturkundler" in Eurer Nähe?

Ich drücke Euch jedenfalls ganz fest die Daumen, daß es ihm bald besser geht und Ihr tolle Unterstützung und Hilfe findet!!

Herzliche Grüße vom Sternenkind

nami
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Re: Epilepsie beim Hund

Beitragvon nami » Sa 29. Dez 2012, 23:22

♥-lichen Dank euch allen...Es geht ihm ja nun wieder ganz gut, nur hab ich natürlich Angst dass die Anfälle wieder kommen können. Er kriegt allerdings Medis und ein Notfallmedi haben wir auch, falls ein Anfall länger als 5 Min. dauern sollte. Als erstes werde ich einen THP oder Homöopathen aufsuchen, auf Experimente hab ich auch keine Lust.

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Sternenkind
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Re: Epilepsie beim Hund

Beitragvon Sternenkind » Mi 2. Jan 2013, 19:28

Hallo nami,
gestern Abend suchte ich etwas in M.Giengers"Wassersteine"-Buch und las zufällig, daß Dumortieritwasser ua. hilft bei Epilepsie, Nervenleiden und Kopfschmerzen.
Es wäre ein sanft wirkendes Heilwasser und damit vielleicht eine angenehme Unterstützung für Deinen Hund.

Ganz lieben Gruß vom Sternenkind

nami
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Re: Epilepsie beim Hund

Beitragvon nami » Mi 2. Jan 2013, 22:01

Vielen Dank liebes Sternenkind... Ich werde zuerst mal zum Homöopathen gehen um ne Meinung einzuholen. Wenn es nämlich wirklich an der ganzen Chemie liegt, sollte doch eher entgiftet werden. Mal schauen, bis jetzt gehts ihm gut.

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Re: Epilepsie beim Hund

Beitragvon nami » Do 10. Jan 2013, 21:27

Sodele, ich war heute mit Spooky bei einer Tierheilpraktikerin, die ist auch zum Entschluss gekommen, ihn zu entgiften. Ich habe sie auch auf Heilsteine angesprochen, sie findet das ne gute Sache. Nun ist meine Intuition gefragt, welchen Stein ich ihm ins Trinkwasser geben soll, oder wäre es wohl besser einen nur ins Bettchen zu legen? (Er schläft zwar überall ein bisschen)
Vom Chrysopras habe ich aber schon mal eine Story gehört, dass eine Frau am ganzen Körper einen mega Ausschlag bekam, sowas möchte ich ja nun auch nicht provozieren... :roll:
Nun geh ich mal hinter die Bücher.....

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Re: Epilepsie beim Hund

Beitragvon Sternenkind » Do 10. Jan 2013, 22:06

Hallo nami,

angeblich ist Peridot ein toller Entgiftungsstein. Man soll ihn in Sonnenblumenöl legen und dieses täglich mit dem Essen zu sich nehmen (läßt sich sicher in kleinen Mengen auch unter das Hundefutter mengen :wink: ).
Michael Gienger schreibt auch darüber in seinem Buch "Heilsteine Hausapotheke".

Bei den Wassersteinen muß man wohl aufpassen, daß die Hunde nicht darauf herumbeißen wollen. Sie müssen daher recht groß sein und sind dann je nach Sorte ganz schön teuer :roll: .

Berichtest Du uns, was Du herausgefunden hast?

Lieben Gruß vom Sternenkind

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Re: Epilepsie beim Hund

Beitragvon Sunny » Do 10. Jan 2013, 22:13

Hallo Nami,

auch der Smaragd ist einer der Steine die entgiften.

Vielleicht kannst Du ja Wasser mit der gewählten Steinsorte in einer Karaffe ansetzen
und dann das Wasser ins Näpfchen giessen, dann kanns Hundchen die auch nicht runterschlucken.

Gutes Gelingen und alles Gute fürs Hundchen :winke:
Liebe Grüße Sunny Bild

Wenn Du nicht bekommst, was du willst,
dann denk daran, das es manchmal Dein Glück sein kann.
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Re: Epilepsie beim Hund

Beitragvon nami » Do 10. Jan 2013, 22:52

Danke ihr Lieben...wegen dem Verschlucken habe ich nicht Angst, sie hatten auch schon Steine im Wasser... Öl kriegen die eh fast jeden Tag, aber nicht Sonnenblume, aber Rapsöl sollte doch auch gehen. So könnte ich sogar nur den Kleinen entgiften, obwohl schaden würde es der Grossen zwar wohl auch nicht. :P


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