Mein alter Kater Boris

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Caro
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Mein alter Kater Boris

Beitragvon Caro » Mo 16. Okt 2006, 13:51

Mein unglaublich lieber Kater Boris zeigt langsam Alterserscheinungen. Naja, er ist jetzt auch schon um die 13. Letztens habe ich ihm ins Maul geschaut, wegen seinen Zähnen und die sehen gar nicht so gut aus. Der zahnstein hat an dem ein oder anderen Zahn dazu geführt, dass sich das Zahnfleisch entzündet hat. Schmerzen scheint er aber noch keine zu haben.

Zum Tierarzt möchte ich im Moment deswegen noch nicht, weil der Zahnstein nur uter Vollnarkose beseitigt werden kann und die hat ja auch ihre Risiken besonders in seinem Alter.

Mein kleiner Maine Coon Klinsi zahnt gerade. (Er ist 5 Monate alt) Auch daraus resultieren manchmal Zhanfleischentzündeungen.
Was meint ihr welche Steine soll ich den beiden ins Wasser tun um ihr Zahnfleisch zu stärken und zu schützen?
Liebe Grüße
Caro

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Obsidiane
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Beitragvon Obsidiane » Mo 16. Okt 2006, 14:08

Hallo Caro,

ich würde es mal mit Bernsteinwasser probieren. Bernstein gibt man auch kleinen Kindern zum Rumkauen wenn die ersten Zähnchen kommen und er wirkt auch supergut gegen Zahnschmerzen.

Zum Bekämpfen der Entzündung würde ich noch Ozeanjaspiswasser dazukombinieren.
Führe mich nicht in Versuchung. Ich finde den Weg allein..............

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Bine
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Beitragvon Bine » Mo 16. Okt 2006, 14:13

Liebe Caro!

Mir fiel auch als erstes der Bernstein ein.

Und das Beste für Katzen gegen Zahnstein ist rohes Rindfleisch. Und nicht zu klein geschnitten, damit sie richtig rumkauen müssen.

Das ist eben das Problem beim Dosenfutter. Und selbst das Trockenfutter ist auch nicht so das Wahre. Meist ist es zu klein und zum Teil zu hart um den Zahnstein zu entfernen.
Liebe Grüße
Bine
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Beitragvon Caro » Mo 16. Okt 2006, 14:16

Na dann werd ich den Bernstein gleich mal versenken und der Ozeanjaspis wird in den nächsten Tagen angeschafft. Ich habe Boris erst mit 8 jahren bekommen da war das mit den Zähnen schon. Beide bekommen von mir sehr hochwertiges Trockenfutter (Boris extra für ältere Semester - Klinsi extra für Maine Coons), an dem sie auch ordentlich kauen müssen, von daher ist rohes Rindfleisch nicht zwangsläufig notwendig. Noch dazu kotzt Boris auf Rind (sorry für die Info). Trotzdem danke für den Tipp.
Liebe Grüße

Caro

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Beitragvon Suley » Mo 16. Okt 2006, 14:21

Hallo Caro,

ich würde das Zahnsteinproblem nicht zu lange rausschieben. Ich glaube nicht, dass Du nur mit Steinen dagegen ankommst. Du förderst den Zahnausfall und Infektionen bei Deinem Kater, die er wesentlich schlechter verkraften würde.

13 ist noch nicht soo alt. Ich habe bei meinen Katzen einmal im Jahr Zahnstein entfernen lassen. Selbst im Alter von 16 und 17 Jahren haben sie die Narkosen noch problemlos weggesteckt.
Es gibt - gerade für ältere Katzen - Inhalationnarkosen, die ganz fein dosiert werden können, so dass sie wirklich nur die Zeit, die gearbeitet wird, in Narkose ist. Und das verarbeiten die Katzen wirklich gut. Die Narkosen haben sich in den vergangen Jahren enorm verbessert.

Und zum Thema Coonie... da ist Zahnfleischentzündung eine der Rassekrankheiten. Dafür sind die Coonies bekannt. Unserer hat es auch leicht. Wir haben als Mittel Dentisept von unserer TA bekommen und sollen täglich Zähneputzen bei ihm....so richtig mit Zahnbürste. Unser Tashi ist darüber gar nicht begeistert, lässt es sich aber gefallen.

Beim zahnen hatte unserer auf jeden Fall keine Entzündungsherde. Ich würde das an Deiner Stelle weiterhin gut beobachten, sonst wird die Entzündung zu stark.

Als Steinempfehlung würde ich Dir auch den Bernstein empfehlen.

Drücke Dir die Däumchen. :super2:
Lieben Gruß
Elena

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Beitragvon Caro » Mo 16. Okt 2006, 14:38

Liebe Elena,
Danke für die Tipps.
Ich schiebe das sicher nicht auf die lange Bank, sobald sich was verschlechtert pack ich ihn und fahr zu meinem TA. Das Problem ist, dass er für sein Alter doch schon recht alt ist, wegen einer Schilddrüsen Krankheit (Unterfunktion), die bei Katzen sehr selten ist und lange unerkannt blieb. Mein alter TA behauptete, dass es so etwas gar nicht gäbe :wut: Vollidiot!!!! Meine katze ist deswegen leider gestorben. Jedenfalls meinte meine neue TA, dass man das Zahnfleisch beobachten muss, aber dass sie im Moment auch ungern etwas machen würde

Klinsi hat noch gar nichts, aber ich schau halt immer brav, weil ich ja weiß, dass das bei der Rasse ein Problem sein könnte und würde gern schonend vorbeugen.

Das sind die beiden.
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Und keine Sorge, die beiden sind wirklich in bester tierärztlicher Versorgung ich achte da sehr drauf
Liebe Grüße

Caro

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Beitragvon Bine » Mo 16. Okt 2006, 14:47

Liebe Caro!

Zum Thema Futter.

Gibst du nur Trockenfutter?

Ich geb auch hochwertiges Trockenfutter, aber nur zusätzlich. Ich würde gerne hochwertigeres Dosenfutter geben, aber leider frißt mein Kleiner das nicht. Ich weiß auch nicht warum er so ein Mäkelkater ist. :schluchz: Aber er frißt sowieso schlecht und am liebsten wäre ihm nur Trockenfutter. Aber da hat er sich geschnitten. Find ich einfach schlecht, weil Katzen generell zu wenig trinken. So kriegen sie Mittelklassefutter und wenigstens ohne Zucker.

Ähem übrigens wirklich hochwertiges Futter (Dosen- wie Trockenfutter) gibt's bei uns nicht im Handel. Bestell es deswegen extra über Internet. Hab mich da vor einiger Zeit ziemlich schlau gemacht. Nämlich auch wie man rausliest was gutes Futter ist und was nicht.

Wenn'st magst mehr darüber per PN.
Liebe Grüße
Bine
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Beitragvon Caro » Mo 16. Okt 2006, 14:58

Liebe Bine,
natürlich bekommen sie nicht nur Trockenfutter.... Meine Katzen sind mir ganz wichtige Familienmitglieder und ich sorge mich sehr um sie. Bin daher immer am Lesen und forschen - auch in mehreren Foren tätig. Rohfutter ist mit Sicherheit die beste Alternative ist aber bei uns aus mehreren Gründen einfach nicht möglich.
Stand wegen der Sorge mittlerweile auch mit den verschiedenen Herstellern schon in email Kontakt. Mittlerweile bin ich ziemlich sicher, dass sich meine Katzen wesentlich gesünder ernähren als ich :lol:
Liebe Grüße

Caro

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Beitragvon Kahuna » Mo 16. Okt 2006, 17:11

Oh Carooooo,
ich bin entzückt von deinen beiden Rackern *schmelz*, hatte auch bis vor kurzem noch 3 Katzen,sind leider nun alle verstorben,eine davon war eine Norwegerin, sehen den Main Coons ja sehr ähnlich.
Meine hatten nie Zahnfleischprobleme,da hab ich wohl Glück gehabt.
Dein silberner Klinsi sieht ja wirklich unglaublich beeindruckend aus!

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Beitragvon Suley » Mo 16. Okt 2006, 19:54

Liebe Caro,

also Deine beiden Fellnasen sind ja herzallerliebst :wow: Wunderschöne Tiere.
Wie macht sich die Schilddrüsenunterfunktion denn bemerkbar? Meine erste Katze hatte das auch, ist dann aber an Nierenversagen gestorben...und die Schilddrüsenunterfunktion war ne klassische Fehldiagnose :wut:

Und ich habe auch nie daran gezweifelt, dass Deine Tiere bei Dir in allerbesten Händen sind :P
Lieben Gruß
Elena

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Beitragvon Bine » Di 17. Okt 2006, 06:31

Hallo Caro!

Ja Rohfüttern wäre sicher das Beste, ist bei mir aber auch nicht möglich. Sowas kann ich nur zu gut verstehen. :seufz:

Das mit Futter ist echt bäh. Wenn ich denke was ich meinen jahrelang gefüttert hab, einfach aus Unwissenheit. Und teilweise echt schwierig rauszulesen was nun gut ist und was nur gut klingt. :wink: Da haben's die Ami's leichter. Da darf sich Premium nur so nennen, was wirklich Premium ist. Da gibt's Qualitätskontrollen. Sowas find ich :super:

Das meine beiden auch was besseres kriegen, wie ich (zumindest oft) da bin ich auch überzeugt. *lach*

Übrigens ich glaub Zahnfleischprobleme ist auch zum Teil Rassebedingt bzw. das umgekehrte davon. Meine Freundin hat eine Mischlingskatze, wo aber ich glaub eine norwegische Waldkatze drinnen ist. Sie hat jetzt mit über 15 noch schneeweiße Zähne und gar keine Probleme.
Liebe Grüße
Bine
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Beitragvon Caro » Di 17. Okt 2006, 18:42

@ Kahuna,

Die beiden würden sich sicher über dein kompliment freuen, wenn sie es verstehen würde. Leider kann ich es ihnen auch nicht ausrichten, da ich mutterseelenalleine in Augsburg sitze und auf meine morgige schriftliche Prüfung hinbibbere- uahhh
Das mit deinen Katzen tut mir sehr leid. Willst du nochmal welche. Ich dachte nach dem Tod meiner geliebten Liz (die Schwester von Boris), dass da nie wieder eine kommt, aber dann kam halt der Herr Klinsmann und hat uns verzaubert....

@ Suley: Schilddrüsenunterfunktion ist eine schlimme Sache und ich habe es mir zur Aufgabe gemacht so viele Katzenbesitzer wie möglich darüber aufzuklären. Damit ich nicht wieder alles schreiben muss kopiere ich hier mal einen Text hin, den ich in einem Forum hinterlegt habe
Aus aktuellem Anlass möchte ich hier ganz deutlich vor dieser seltenen Krankheit warnen.

Wenn Katzen zunehmen, bzw. bei reduzierter Kost nicht abnehmen, sehr träge erscheinen und das Fell stumpf wirkt, so kann das unter Umständen an einer Schilddrüsenunterfunktion liegen. Leider wird diese Krankheit äußerst selten erkannt, ob sie wirklich so selten vorkommt kann ich nicht sagen. Meist heißt es beim TA einfach "Naja, das ist halt eine dicke, träge Katze, dass liegt an der Kastration/Ernährung/Charakter ....." Problematisch ist auch, dass die Symptome oft erst dann auftreten wenn bereits mehr als zwei Drittel des hormonproduzierenden Gewebes zerfallen sind. Schnelles Handeln ist also gefragt.

Ich bin mir mittlerweile fast sicher, dass ich meine Liz wegen dieser Krankheit verloren habe. Der TA hat zwar das Blut untersucht, aber nicht auf die Schilddrüsenfunktion, obwohl die Süße äußerst fett war und wirklich nicht viel zu fressen bekommen hat. Zum Ende hin wollte sie auch nicht mehr fressen und bekam viele Schuppen. Heute weiß ich, dass auch das häufige Symptome für eine Schilddrüsenunterfunktion sind.
Die heftigsten Symptome (Liz konnte nicht mehr Laufen, hatte Wasser in Lunge und Herzen) quälten die Kleine zum Glück nur eine Woche, aber der Tod war dann nochmals schrecklich, weil sie quasi erstickte während ich nur hilflos zuschauen konnte. Der TA hatte mir Hoffnung gemacht, dass mit Herztabletten alles in Ordnung kommen würde, daher habe ich sie nicht einschläfern lassen. Ein schlimmer Fehler wie sich später herausstellte. Gott sei Dank war ich bei ihr als es passierte. Der TA hat meiner Meinung nach einfach falsch diagnostiziert und keiner kann mir meinen Sonnenschein wiedergeben. Mein kater hat dagegen nochmals Glück gehabt -->

Meine neue TA hat die Krankheit bei meinem Boris glücklicherweise frühzeitig diagnostizieren können. Das funktioniert mit einem komplizierten Bluttest, der speziell die Schilddrüsenfunktion untersucht. Jetzt kann er Dank einer täglichen Tablette ohne Beschwerden leben. Die Krankheit hat keinen Einfluss mehr auf seinen Alltag und auch nicht auf seine Lebenserwartung. Auch schön für mich als Studentin ist, dass 20 Tabletten nur einen Euro kosten. Nachdem er sie eine Zeit genommen hatte wurde ein erneuter Bluttest gemacht um zu überprüfen, ob er hormonell nun richtig eingestellt ist (die Schilddrüse ist ja quasi das Hormonkraftwerk des Körpers). Jetzt passt wieder alles und er findet langsam zu seiner alten Lebensfreude zurück. Allerdings gibt es keine Heilung in dem Sinne und er muss sein ganzes Leben die Tabletten nehmen.

Ich kann nur jedem, dessen Katze träge und dick wird raten mit seinem TA über diese Krankheit zu sprechen. Einige streiten die Existenz der Schilddrüsenunterfunktion bei Katzen sogar ab, aber wenn es sie nicht gäbe könte man den Katzen auch nicht helfen und das beste Gegenbeispiel ist mein Kater himself. Schilddrüsenfunktion hat nichts zu tun mit dem Alter oder ob die Katze kastriert ist. Man vermutet sie wird durch Jodmangel hervorgerufen, z.B. bei reiner Fleischfütterung. meine Katzen haben immer auch TroFu bekommen, was bei den Vorbesitzern war weiß ich allerdings nicht.
Hier nochmals eine Auflistung einiger Symptome die einzeln oder zusammen auftreten können:
- Gewichtszunahme
- Haarausfall besonders am unteren Bauch
- stumpfes Fell
- Schuppen
- Erbrechen direkt nach dem Essen
- Wassereinlagerungen in Herz, Lunge und unter der Haut (Ödem)
- Herzerkrankungen
- Apathie
- Wärmebedürfnis
- Muskelabbau
- Lähmungserscheinungen .....

Wenn euer Tier eines oder mehrere dieser Symptome zeigt klärt die Schilddrüsenfunktion mit einem speziellen Bluttest ab. Behauptet euer TA dass es diese krankheit nicht gibt dann besteht trotzdem auf diesen Test oder geht zu einem anderen Arzt.
Weitere Infos unter: http://www.albrecht.eu/tg_h_09.html und
http://www.albrecht.eu/tg_h_09.html

@ Bine: Qualitätskontrollen würde ich auch befürworten - ist ja klar... Rohfütterung geht bei mir schon deswegen nicht weil ich selbst Vegetarierein bin und mich einfach zu sehr vor dem rohen Fleisch ekel. So viel Egoismus gönn ich mir. Dann kommen demnächst - wenn ich dann endlich arbeite - natürlich noch Zeitgründe hinzu...
Liebe Grüße

Caro

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Beitragvon Suley » Di 17. Okt 2006, 23:36

Hallo Caro,

vielen Dank für Deinen Bericht. Habe wieder was dazu gelernt. Was bei Dir die Schilddrüsenunterfunktion ist, ist bei mir die Katzendiabetes, die ebenfalls viel zu selten erkannt und behandelt wird.

Anhand Deines Berichtes kamen mir Bedenken bei einem Kater meiner Bekannten. Ich habe Ihr Deinen Bericht gleich gemailt und könnte mir vorstellen, dass er evtl. unter dieser Krankheit leidet, da er nach der Kastration sehr zugenommen hat (wiegt jetzt 8,5kg). Ist träge und wird gebarft. War aber bis vor einigen Monaten Streuner und ist erst vor ca. 4 Monaten bei meiner Bekannten eingezogen. Seit dem hat sie ihn x mal untersuchen lassen, war in 3 Tierkliniken (mit jeweils 1 Wochen Aufenthalt) und ist jedes viel Geld losgeworden ohne Ergebnis. :roll:

Keiner Arzt kann sich diese Gewichtszunahme erklären, zumal der Kater sehr wenig zu fressen bekommt. Und der Bauch - so meint sie - ist relativ hart. Ultraschall und röntgen brachten kein Ergebnis. So hoffe ich, dass sie durch Deinen Bericht vielleicht neue Anregungen erhält.
Lieben Gruß
Elena

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Beitragvon Caro » Mi 18. Okt 2006, 17:15

Ich drücke jedenfalls ganz fest die Daumen!!!
Liebe Grüße

Caro

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Beitragvon Suley » Mi 18. Okt 2006, 17:25

Hallo Caro,

habe schon Rückmeldung erhalten. Einige Symptome passen, aber auf Schilddrüse ist untersucht worden per Blutuntersuchung und keine Anzeichen zu sehen. Das war es also nicht.
Lieben Gruß
Elena

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