.........so gestern gings endlich weiter. Dabei fällt mir auf, daß gerade Stiermond ist und ich finde das passt
sehr gut für das Material und zum schöne Sachen machen, weil der Stier der Venus zugeordnet ist.
Tja , da gabs so kleine Schwierigkeiten. Meine Schleifscheibe war ziemlich zu, was so dadurch bemerkbar gemacht hat, daß
ich zum glätten der Sägespüren unendlich lange gebraucht hab.
Glücklicherweise kenne ich noch einen gelernten Schleifer der noch bei Fa. Ruppenthal ausgebildet wurde, als Idar-Oberstein noch das Mekka der Schucksteine war. Ihn frage ich, wenn ich nun mit meiner Logik und dem Probieren gar nicht mehr weiter komme.
Der wußte gleich weiter - ich solle mit einem Winterstein die Schleifscheibe wieder auffrischen.
Aha
Über den Winterstein hab ich im Net nun gar nichts gefunden, aber es hat funktioniert und nun konnte ich endlich einen Teil endlich glätten. Außerdem hab ich meine Säge verbessert, daß es weniger Riefen beim schneiden gibt, weil je besser das geschnitten ist desto weniger muß ich dann wieder schleifen.
Und dann ist mir gestern noch eine Art des Schleifens bzw. des bewegen des Objektes auf der Schleifscheibe intuitiv eingeflogen, wo ich nun meine so " meinen eigenen Stil" gefunden zu haben, was sich dann natürlich auch ein bischen auf die Formen und höchtverfreilicht natürlich auch auf die Energie der Objekte auswirkt.
da kann man nun nicht wirklich einen Fortschritt sehen, weils eben nur so ist , daß die kleinen Riefen raus sind, aber es sind glaub ich auchn paar Neue dabei.