Beitragvon Heike » Di 25. Sep 2012, 08:19
Hallo,
ganz wichtig finde ich Klang's Anmerkung, ob der Vater das überhaupt annehmen kann.
Leider ist es ja nicht so, dass man sich einen Stein unter's Kopfkissen legt - und alles löst sich in Wohlgefallen auf.
Das Haupt"problem" und der Hauptunterschied zur Schulmedizin ist, dass man dennoch selbst an sich arbeiten muss.
Allerdings kann das Problem so auch nachhaltig(er) gelöst werden. Kann - muss aber nicht.
Hoffnungslos ist das nicht. Aber das Hauptproblem liegt darin, ob der Betroffene selbst etwas WIRKLICH ändern möchte. Natürlich möchte er/sie kein Parkinson - keine Frage.
Aber ist er/sie bereit, sich der Ursache zu stellen? Das ist das Knifflige an der Sache.
Übrigens, das Thema orangefarbene/helle Steine gegen Depressionen: Wer mal eine Depression hatte - und keine Stimmungsschwankung - der weiß, dass man damit nicht viel anfangen kann.
Von außen ist das natürlich schon schön, sich mit positiven Gedanken und heller Umgebung versuchen, die Stimmung aufzuhellen. Leider ist das auch nicht so einfach.
Eine echte Depression lässt sich nicht mit "hell" in den Griff kriegen. Zumindest nicht einfach :-)
Ich drücke die Daumen, dass alles gut verlaufen wird. Vielleicht suchst Du, Tami, Dir Steine, die Dir helfen mit der Situation umzugehen?
LG
Heike