Guten Morgen,
unser jüngerer Sohn hat immer mal wieder (so auch zur Zeit) so Phasen, in denen er sehr unkonzentriert ist. Er kriegt (wie man so schön sagt) seinen Hintern nicht hoch. Das Lernen fällt ihm schwer. Auch im Bereich "häusliche Aufgaben" muß man ihm über Gebühr hinten reintreten. Diese Phasen gehen auch rum. Wann...das kann man nie so genau sagen.
Dummerweise spiegelt sich diese Unlust und "Trägheit" auch in den Schulnoten wider. Wenn ich ihm sage "lern Vokabeln", dann macht er das. Aber von alleine? Und manchmal geht es ja. Sonst würde ich es nicht "fordern"...
Parallel zu seiner Unlust steigert sich seine Quasselbereitschaft in der Schule. Nicht zum Thema und nicht zum Lehrer, sondern zu Mitschülern. Auch nicht hilfreich.
Gibt es denn eine Alternative zum Fluorit, die ihm ein wenig Struktur und "Ordnung" und zu etwas mehr "Plan" verhelfen? Fluorit mag er nämlich nicht...
Liebe Grüße,
Anaberry
P.S. Keine Sorge, ich werde ihn nicht überfordern. Er merkt das in solchen Zeiten immer selbst, dass er da lerntechnisch behäbig ist. Aber er kann sich einfach nicht aufraffen. (Nein, er ist nicht übermüdet und - nein, er hat weder Frischluft- noch Freizeit- noch Sportdefizite.)