Wow! So viele Antworten! Und so fundiert in die Tiefe gehend. Da schwelgt das Steine-Such-Herz doch gleich wieder. Durch die Teilnahme am Forschungsprojekt werde ich bei meinen eigenen Studien ja immer unterbrochen, so dass es schon ganz schön eingerostet ist.
Also: Den Pietersit habe ich im Zusammenhang mit einer Prüfungssituation gegen den Schwindel und die dumpfe Mattigkeit genommen. Ursche: Streß, Zeitdruck, aber auch herumschwirrende Krankheitserreger in der Familie, die dem Immunsystem zu schaffen machen. Ich selbst hatte gelegentliche Anwandlungen von Erkältung, habe das aber mittels Umckaloabo und Echinacea schon gut gestoppt.
Der Schwindel hat meiner Meinung nach neben dem hohen Arbeitspensum derzeit auch mit der Jahreszeitlichen Umstellung zu tun. Diesmal habe ich nicht direkt mit zu niedrigem Blutdurck zu tun, zu dem ich sonst neige, sondern durch den Streß eher mit zu hohem, was ganz ungewohnt ist. (Ob er zu hoch ist, weiss ich gar nicht, es fühlt sich nur anders an, als sonst).
Ich habe keinen Bezug zu den Ohren festegestellt, jedoch zu den Augen, die dann gar nicht so gut Entfernungen schätzen können und auch eher etwas verzerrt in der Weltgeschichte umher blicken.
Wenn ich zur Ruhe komme, merke ich zunächst meine Erschöpfung für einen Moment, aber dann bin ich schon wieder wie aufgezogen, so dass ich auch nicht so gut schlafen kann. Daher vermute ich, dass Wetterfühligkeit das zweite Symptom und Überarbeitung die eigentliche Ursache ist. Die Verspannungen haben sich mittlerweile wieder verabschiedet.
Achja, mit Kopfschmerzen habe ich auch immer wieder zwischendurch zu tun, was ja aber auch ein Thema sein kann, das durch die Verspannungen mitbedingt ist. Und ja, es muss der Halswirbelbereich gewesen sein, durch eine neue, ungewohnte Tätigkeit und Sitzhaltung.
Den Bronzit hatte ich zwischendurch auch schon für zwei Tage, zusammen mit dem Labradorit, wobei es mich zu letzterem eher weniger hinzog. Ich hatte ihn dann nur auf dem Schreibtisch, das hat mir genügt.
Dabei fällt mir ein, dass der Schwindel mit dem Überangebot an neuen Informationen und der Denkarbeit, die ich derzeit verstärkt geballt leisten muss zu tun haben könnte. Mir schwindelt also förmlich vor Input, könnte man sagen.
Lieben Dank für das Willkommensblümchen! Hab mich sehr gefreut.
Liebe Grüße
Stephanie
Alles ist für irgendwas gut.